Hier werden wir die aktuellen Themen, Schriftverkehr und Termine hinterlegen.
AKTUELL
Stand: Juni 2024
Nun liegt die Stellungnahme der Umweltministerin 
			zum Urteil des Verwaltungsgerichts zum Genehmigungsverfahren des 
			Kalkschottertagebaus in Wolfersheim auf dem Hanickel vor.
			Dieses lautet:
Hallo Herr Kammerer,
Nach eingehender 
			Prüfung der Urteilsbegründung werden sowohl vom MUKMAV als auch vom 
			LUA keine weitergehenden, tragenden Argumente gesehen, die die 
			bisherige Rechtsauffassung des LUA in dieser Sache stützen könnten 
			und die einen erfolgreichen Ausgang einer Berufung in Aussicht 
			stellen.
Das Urteil ist mittlerweile rechtskräftig. Das 
			immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren wird wieder 
			aufgenommen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
			Persönliche Referentin der Ministerin
Büro der Ministerin
Die Abbau-Genehmigung wird jetzt erteilt werden.
Wie das 
			LUA und das Umweltministerium mitgeteilt haben, hat es von den 
			maßgeblichen Kommunalpolitikern praktisch keine Nachfrage über den 
			Stand des Verfahrens gegeben. Sie waren auch nicht bei dem alles 
			entscheidenden Gerichtsverfahren anwesend (obwohl der Gerichtstermin 
			mitgeteilt wurde). Dieses Desinteresse von Ortsvorstehern und 
			Ortsräten ist wohl mit einer der Gründe, warum die Landesregierung 
			hier keinen weiterführenden Handlungsbedarf sieht.
Ich werde 
			noch eine Infoveranstaltung zur Eröffnung des 
			Kalkschottertagebaus  auf dem Hanickel veranstalten, sobald der Genehmigungsbescheid 
			des LUA vorliegt.
Axel Kammerer, Sprecher der Bürgerinitiative
Stand: Mai 2024
			Kalkschottertagegau auf dem Hanickel nach gerichtsurteil 
			kaum noch zu verhindern
Aus aktuellem Anlass teilt 
			die Bürgerinitiative gegen den Kalkschottertagebau auf dem Hanickel 
			mit, dass mit dem nun veröffentlichten Urteil des 
			Verwaltungsgerichtes des Saarlandes kaum noch eine Chance besteht, 
			dem Betreiber des Tagebaus die Erlaubnis für die Erweiterung um ca. 
			28 ha zu verwehren.
Die Bürgerinitiative hatte zusammen mit 
			der IG aus Erfweiler-Ehlingen in den letzten 10 Jahren mit vielen 
			Aktionen wie Bürgerbefragungen, Informationsveranstaltungen, 
			unzähligen Gesprächen mit Verantwortlichen und Betroffenen sowie 
			umfangreichen Anträgen erreicht, dass eine Genehmigung für die 
			Erweiterung des Kalkschottertagebaus aufgrund der negativen 
			Auswirkungen auf die Anwohnerinnen und Anwohner und die Natur nicht 
			erteilt wurde.
Die Bürgerinitiative hatte auch die massiven 
			Verstöße gegen die Abbauauflagen dokumentiert und so dazu 
			beigetragen, dass diese Verstöße öffentlich wurden und die Folgen 
			für die Bürgerinnen und Bürger sowie die Natur damit vorerst 
			begrenzt werden konnten.
Mit dem am letzten Freitag 
			veröffentlichten Urteil des Verwaltungsgerichtes des Saarlandes 
			weist das Gericht die Ablehnungsbegründung des Landesamtes für 
			Umwelt- und Arbeitsschutz (LUA) als nicht ausreichend zurück. Dem 
			Betreiber des Kalkschottertagebaus auf dem Höhenzug des Hanickels, 
			in der Gemarkung Wolfersheim, könne auf dieser Basis der Abbau nicht 
			verwehrt werden.
Stand: 19 November 2023
Die Saarbrücker Zeitung berichtet über die Ablehnung der Ausweisung durch die Landesplanung im Gemeinderat Mandelbachtal und im Stadtrat Blieskastel
Ein einstimmiges Nein zum Kalkabbau (SZ vom 17.11.2023)
			
			
			Kritisches zum Landesentwicklungsplan (SZ vom 
			16.11.2023)
Stand: 17 November 2023
			Der Stadtrat Blieskastel hat auf Initiative von 
			Lisa Becker und der Grünenfraktion die Umwidmung des Gebietes auf 
			dem Hanickel inzwischen in die Stellungnahme zum LEP übernommen und 
			nach Bauausschuss auch gestern in der Stadtratssitzung einstimmig 
			beschlossen.
Selbiges gilt auch für die Gemeinde Mandelbachtal, 
			wobei sich sich vor allem der Ortsrat und auch der Ortsvorsteher von 
			Erfweiler Ehlingen, 
			vorbildlich eingebracht haben.
Eine Presseerklärung wird in Kürze 
			folgen.
Jetzt kann sich noch jeder Einzelne bis Ende des 
			Monats am Verfahren beteiligen und seine persönliche 
			Stellungnahme an die Landesentwicklung abgeben. Das geht über die 
			Beteiligungsplattform der Landesregierung: 
			
			https://beteiligung-regionalplan.de/saarland3/
Das 
			Argument, welches man bringen sollte ist:
Wie aus der Karte 
			der Landesplanung ersichtlich ist, ist für den Hanickel zwischen den 
			Dörfern Rubenheim und Wolfersheim neben dem "Vorranggebiet für 
			Landwirtschaft" auch ein "Vorbehaltsgebiete für Rohstoffsicherung" 
			eingetragen ist, obwohl das Zulassungsverfahren 
			(3.3/Sf/I-110569-203) am 17.04.2019 durch das LUA die 
			Unverträglichkeit des Abbaus von Muschelkalk mit den umliegenden 
			Flächen nach Bundesnaturschutzgesetzt und 
			Bundes-Immissionsschutzgesetz ergeben hat.
Daraus hätte ja folgen 
			müssen, dass die Fläche im zukünftigen LEP als "Vorranggebiet für 
			Naturschutz" bzw. "Vorbehaltsgebiete für Biotopverbund" eingetragen 
			wird.
Und dann kann man natürlich dazu auch noch seine 
			sonstigen Ansichten schreiben.
Stand: 11 November 2023
Aktueller Stand
Stand: 23 April 2019
Wir danken allen Unterstützern!
			
	
			
|  | [ Hier vollständigen Text der LUA Pressemitteilung abrufen ] | 
|  | [ Ablehnungsbescheid vom 17. April 2019 abrufen ] | 
			Die Geschichte der bisherigen Umweltkatastrophe und des Widerstandes 
			in Bilder 
[ 
			hier klicken ] 
Hier ein Video (vom 23.04.2019!) mit der Staubentwicklung und der dadurch bedingten Kontamination der umliegenden Naturschutzgebeite: [ hier klicken ]
SR Aktueller Bericht vom 23.04.2019. Gut zu erkennen ist auch hier die Staubentwicklung und der dadurch bedingten Kontamination der umliegenden Naturschutzgebeite: [ hier klicken ]
Unterlagen Umweltverträglichkeitsprüfungen [ hier klicken ]
Stand: Februar 2019
Der vom LUA angesetzte Eröterungstermin wurde kurzfristig abgesagt. Ein neuer Termin steht noch nicht fest. Hier der vollständige Text der Verlautbarung: [ hier klicken ]
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Alle Antrags Unterlagen können heruntergeladen werden [ hier klicken]
			Genehmigungsverfahren Steinbrucherweiterung auf dem Hanickel 
			bei Rubenheim und Wolfersheim geht in die nächste Runde!
Mit 
			Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am 28. September 2018 hat das 
			Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz bekannt gegeben, dass der 
			Betreiber des Kalksteinbruchs in Rubenheim nun die geplante 
			Erweiterung um weitere 27,1 ha beantragt hat. Die Inbetriebnahme ist 
			für das Jahr 2019 vorgesehen.
Wir erinnern uns: Vor genau zwei 
			Jahren hat der Saarländische Innenminister Bouillon das damalige 
			Zielabweichungsverfahren, trotz der ihm vorliegenden weit über 1.200 
			schriftlichen Einsprüchen von betroffenen Bürgerinnen und Bürgern 
			gegen dieses Vorhaben, genehmigt und so den Weg für eine Erweiterung 
			des Kalktagebaus frei gemacht, obwohl diese von der überwiegenden 
			Mehrheit der ortsansässigen Bevölkerung abgelehnt wird. Ein 
			Musterbeispiel dafür, wie nicht nur berechtigte Sorgen und Argumente 
			der steuerzahlenden Bürgerinnen und Bürgern von verantwortlichen 
			Politikern einfach weggefegt werden, ohne deren Einwände zu 
			würdigen, sondern auch die Bedenken verschiedener 
			Umweltorganisationen ignoriert werden, z. B. die des Bundes für 
			Umwelt und Natur Deutschland (BUND eV).
Auflagenverstöße der 
			Betreiberfirma des Tagebaus dagegen, die durch ein Schreiben vom 
			Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz (LUA) vom 22.01.2014 belegt 
			sind und seit der ersten Genehmigung des Abbaus, (laut 
			Baugenehmigung vom 14.06.2011, 1. Erweiterung) bekannt sind, blieben 
			bisher offensichtlich ohne erkennbare Konsequenzen. Die zahlreichen 
			Ausnahmegenehmigungen, die dem Betreiber erteilt wurden, z. B. die 
			der Zufahrt zum Betriebsgelände mitten durch das Naturschutzgebiet, 
			zeugen von der Unvereinbarkeit des Kalksteinbruch-Tagebaus auf dem 
			Hanickel mit den gesetzlichen Vorschriften zum Schutz der Umwelt, 
			der Natur und dem Menschen. Sie sind auf Grund Ihrer schädlichen 
			Wirkung für die Natur sofort zurückzuziehen und dürfen keinesfalls 
			als Rechtfertigungsgrund für eine Erweiterung dienen. Nun ist es das 
			Ministerium für Umwelt- und Verbraucherschutz unter der Führung von 
			Reinhold Jost, welches die aktuellen Antragsunterlagen prüfen und 
			entscheiden muss. Im Falle einer Genehmigung müssen wir Bürgerinnen 
			und Bürger davon ausgehen, dass in den nächsten ca. 20 – 30 Jahren 
			und vermutlich länger, in Rubenheim auf dem Hanickel Kalk in Form 
			eines Tagebaus abgebaut, bearbeitet und mit 30- und 
			40-Tonner-Sattelzügen durch die Ortschaften transportiert wird. Wenn 
			in den letzten Monaten weniger Schwerlastverkehr zum Steinbruch 
			stattgefunden hat, dann lag es nur daran, dass die derzeit 
			genehmigte Abbaufläche quasi ausgeschöpft ist und nur noch auf Halde 
			liegende Kalksteine abgefahren oder Verfüllmaterial angefahren 
			wurde.
Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens können 
			Bürger Einsprüche gegen den Raubbau einreichen. Die Frist dafür 
			endet am 21. Dezember 2018. Die Einwendungen sollen 
			begründet werden. Die jeweilige Einwendung muss den Namen 
			und die leserliche Anschrift des Einwendungsführers tragen. Auf 
			Verlangen eines Einwendungsführers werden dessen Name und Anschrift 
			vor der Bekanntgabe seiner Einwendung gegenüber dem beteiligten 
			Behörden unkenntlich gemacht, wenn diese zur ordnungsgemäßen 
			Durchführung des Genehmigungsverfahrens nicht erforderlich ist.
			Die Einsprüche können beim Ortsvorsteher Matthias Seel oder dem 
			Stellv. Ortsvorsteher Axel Kammerer (Wolfharistrasse 87, 66440 
			Blieskastel) abgegeben werden.
Zum Schutz von Mensch und 
			Natur sollte bei den Einsprüchen die Einrichtung einer Pufferzone 
			zwischen Naturschutzgebieten und dem Tagebau von mindestens 100 
			Metern gefordert werden! Das ist wichtig!
Gegen den 
			Kalkschottertagebau sprechen:
1. Permanente Lärmbelästigung 
			die ganze Woche über (6 bis 22 Uhr, auch an Samstagen!) hinweg. 
			Kettenfahrzeuge, Bagger, Schwerlaster, Gesteinsbrecher, etc.
Wenn 
			der Abbau auf den kompletten Hanickel erweitert werden sollte, wird 
			die Geräuschkulisse enorm zunehmen und sich somit die Lebensqualität 
			im „Golddorf“ Wolfersheim erheblich verschlechtern.
2. Nach 
			der Erweiterung auf den gesamten Hanickel werden die Staubeinträge 
			in die Wolfersheimer Wiesen unterhalb des Bergrückens erheblich 
			zunehmen. (80 % Westwind). Wir sehen u. a. auch deshalb die für die 
			Biosphäre Bliesgau so typischen Streuobstwiesen mitsamt ihrer Fauna 
			(z.B. Steinkäuze) oberhalb unseres Ortes in Gefahr.
3. Der 
			gerade aufblühende sanfte Tourismus z. B. im Bereich Ferienwohnungen 
			wird darunter mit Sicherheit leiden, entsprechende Erfahrungen hat 
			ein Ferienwohnungsbetreiber bereits gemacht.
Die Kernzone der 
			Biosphäre ist ein großer Anziehungspunkt für Touristen, die nicht 
			verstehen können, wie unmittelbar an die streng geschützt Kernzone 
			ein industrieller Tagebau möglich sein kann.
4. Im BauGB § 1 
			(5) wie auch im BNatSchG § 1 sowie in saarländischen Gesetzen ist 
			das Landschaftsbild als eines der Güter beschrieben, an deren Schutz 
			besonderes öffentliches Interesse besteht. Das Landschaftsbild wird 
			sich durch die Erweiterung massiv verändern. Aus dem bisher sanften 
			Hügel wird ein nach Südosten abfallendes Plateau entstehen.
			5. Durch das Absenken der Bergkuppe steht zu befürchten, dass bei 
			extremen Wettern (Sturm und Hagel) die Schäden an Gebäuden zunehmen 
			werden
6. Im Bereich Wandern und Joggen sind schon jetzt 
			erhebliche Belästigungen vernehmbar, fast im ganzen oberen 
			Waldbereich (u. a. auch Kernzone) sind laute Geräusche an der 
			Tagesordnung. Spaziergänger aus vermuten sogar aufziehende Gewitter.
			
7. Mögliche zu erwartende Auswirkungen auf den Wasserhaushalt im 
			Berg wegen der Veränderung der Versickerungsmöglichkeiten der 
			Niederschlagswässer durch den Wegfall (Abbau) der tonhaltigen und 
			wasserführenden Kluftschichten auf der Fläche der gesamten 
			Bergkuppe: Dies hätte längerfristige negative Auswirkungen auf den 
			Bestand der landschaftsprägenden Streuobstwiesen.
8. Erhöhtes 
			LKW-Verkehrsaufkommen führt zwangsläufig zu einem erhöhten 
			Unfallrisiko.
9. Gefährdung im Gegenverkehr mit den großen 
			30/40-Tonner-LKW in der teilweise engen Ortsdurchfahrt. Unsere 
			Kinder und Enkel werden als Verkehrsteilnehmer dabei in unnötige 
			Gefahr gebracht.
10. Steigende Unfallgefahr durch 
			Verschmutzung der Straßen. Kalkstaub auf der Straße, der bei Nässe 
			für andere Verkehrsteilnehmer gefährlich werden kann, sowie von LKW 
			gefallene größere und kleinere Steine, die durch Fahrzeuge 
			hochgeschleudert werden können.
11. Beschädigung der Straßen. 
			Daraus resultierende steigende Reparatur- und Unterhaltungskosten. 
			Kosten in Millionenhöhe für die Renovierung der L 231 sind im Jahr 
			2017 bereits angefallen. Die Allgemeinheit muss also die Kosten für 
			die geschädigte Infrastruktur tragen.
 
			Die Planungsunterlagen können hier:
			
			https://bit.ly/2Br4vNS heruntergeladen werden.
 
------------------
			Das Innenminiserium hat der Zielabweichnung am 23. september 
			2016 stattgegeben. Begründet wird dieser Schritt mit der 
			Rohstoffsicherung, einem wahrlich lächerlichen Argument.
[
			
			Pressemitteilung des Innenminiseriums hier lesen ]
Wir können 
			nicht erkennen, dass das Zielabweichungsverfahren tatsächlich 
			ergebnisoffen und rein fachlich orientiert geführt wurde. Im Rahmen 
			der Öffentlichkeitsbeteiligung wurden 1150 persönliche 
			Ablehnungs-Stellungsnahmen von betroffenen Bürgern abgegeben. Die 
			Gemeinde Mandelbachtal und die direkt betroffene Stadt Blieskastel, 
			genauso wie der Saarpfalz-Kreis, der Biosphärenzweckverband, der 
			Zweckverband Naturschutzvorhaben auf der Hohen Lohe, der BUND, die 
			Naturschutzinitiative Deutschland, das Umweltministerium genauso wie 
			das Landesamt für Umwelt und Naturschutz haben sich aus vielen 
			Gründen gegen die Erweiterung ausgesprochen und mehrere unabhängige 
			Stellungnahmen renommierter Umweltgutachter äußern am Vorhaben ganz 
			erheblich Zweifel. Einzig im Gemeinderat von Gersheim wurde den 
			Plänen mit knapper Mehrheit zugestimmt. Trotzdem wurde die 
			Zielabweichung vom Innenministerium für den Betreiber positive 
			beschieden. Das ist ein Schlag in das Gesicht der 
			engagierten Bürger des Bliesgau und eines jener Beispiel, wie eine 
			rein politische Entscheidung des CDU geführten Innenministeriums, der 
			Demokratie in unserem Lande schweren Schaden zufügt. Da 
			muss man sich über Politikverdrossenheit und Protestwähler nicht 
			mehr wundern.
[ Beitrag im Aktuellen Bericht vom 23. September 2016 hier abrufen ]
[ Beitrag in der Saarbrükcer Zeitung vom 24. September 2016 hier abrufen ]
------------------
Pressekonferenz 19. Mai 2016: Landkreis gegen Steinbrucherweiterung
			Landrat Theophil Gallo sprach dabei gleich für drei Beteiligte im 
			laufenden Antragsverfahren: für den Saarpfalz-Kreis, für den 
			Biosphärenzweckverband Bliesgau und den Zweckverband 
			Saar-Blies-Gau/Auf der Lohe. 
Eine derart massive Erweiterung 
			des Kalksteinbruchs schade den umliegenden Naturschutzflächen. Staub 
			und Dreck seien eine Gefahr für Flora und Fauna. Nicht zuletzt sei 
			auch das Grundwasser, möglicherweise auch das Trinkwasser in Gefahr. 
			Außerdem sinke die Attraktivität der Region für Touristen und für 
			die Einwohner des südlichen Saarpfalz-Kreises weiter, wenn 
			möglicherweise noch mehr schwere Kalklaster durch die Ortschaften 
			fahren.
			
Aktueller Bericht vom 19. Mai 2016 hier online ansehen [ hier klicken ]
Saarbrücker Zeitung vom 20.05.2016 [ Artikel aufrufen ]
			Die Rheinpfalz vom 20.05.2016 [
			
			Artikel aufrufen ]
			
			Wir möchten uns ganz herzlich bei allen 
			Bürgerinnen und Bürgern für die vielen, oft handschriftlichen 
			Stellungnahmen zum Tagebauvorhaben auf dem Hanickerl bedanken!
			Es sind weit über 1.000 persönliche Stellungnahmen bei der 
			Verwaltung abgegeben worden.
Gleicher Dank 
			gilt allen Spenderinnen und Spendern, die mit Ihrem Beitrag helfen das Gegengutachten bezahlen!.
			
			Im Monatg, den 11. April 2016 hat der Bauausschuss der Stadt 
			Blieskastel einen im bezug auf die Erweiterung negativen Beschluss 
			gefasst und wird ihn als Stellungnahme der Stadt Blieskastel an die 
			Landesplanung schicken. (Text 
			hier abrufbar)
Die Entscheidung war parteiübergreifend 
			einstimmig.
12 der 14 Ausschussmitglieder waren anwesend..
			
			Im Mittwoch 23. März 2016 hat sich der Gemeinderat 
			Mandelbachtal erneut  merhheitlich gegen die Erweiterung des 
			Steinbruch-Tagebaus ausgesprochen.
			
Die Infoveranstaltung am 10. März 2016 
			war sehr erfolgreich.
Die BI hat ca. 100 Besucher über den Abbau und 
			das Verfahren informiert.
Wir werden versuchen ein 
			Gegengutachten in das Verfahren einzubrigen. Dafür sammlen wir Geld. 
			Jeder Betrag ist willkommen! 
Das Spendenkonto-Daten stehen 
			hier links auf der Seite.
Ganz 
			wichtig!
Jeder kann 
			sich am Verfahren mit einer Stellungnahme einbringen! 
Jeder Bürger!
			Hier finden Sie Vordrucke, um einen Einspruch geltend zu machen. 
			
Bitte jeweils an die eigene Gemeinde richten! Siehe Vordrucke!
Die ausgefüllten Vordrucke bei den Bürgermeistern oder dem Ortsvorsteher oder Stellvetreter in Wolfersheim abgegeben (Briefkasten)
Axel Kammerer - Wolfharistrasse 87 - 66440 Wolfersheim (Karte einblenden)
Matthias Seel - Im Gassengarten 10 - 66440 Wolfersheim (Karte einblenden)
			
			 Widerspruchsschreiben_Blieskastel_blanko.doc
 
			
			Widerspruchsschreiben_Blieskastel_blanko.doc
			
			 Widerspruchsschreiben_Blieskastel_mit_Argumenten.doc
  
			
			Widerspruchsschreiben_Blieskastel_mit_Argumenten.doc
			
			 Widerspruchsschreiben_Gersheim_blanko.doc
  
			
			Widerspruchsschreiben_Gersheim_blanko.doc
			Weitere Schreiben für Erfweiler-Ehlingen und Mandelbachtal sind 
			unter : 
			
			http://ig-erfweiler-ehlingen.jimdo.com/downloads/ abrufbar!
_____________
Die Bürgerinitiative veranstaltet für 
			alle Bürger des Bliesgau am Donnerstag, 10. März 2016 um 
			19:00 Uhr eine Infoveranstaltung im Dorfgemeinschaftshaus 
			Wolfersheim, um die Bürger über die Auswirkungen, sowie die 
			Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung zu Informieren.
[
			FLYER 
			HERUNTERLADEN ]
In den letzten Tagen 
			fanden drei wichtige Veranstaltungen in den betroffenen (Gersheim, 
			Blieskastel und Mandelbachtal) Kommunen statt. In den von der 
			Bevölkerung gut besuchten Ortsratssitzungen in Wolfersheim und 
			Erfweiler-Ehlingen wurden die Auswirkungen des Steinbruch-Tagebaus 
			auf Mensch und Natur diskutiert und seine schädigende Wirkung 
			dargestellt. Hierbei wurden vor allem die Unvereinbarkeit mit dem 
			nachhaltigen Wirtschaften als Entwicklungsziel der Region, die 
			Staub- und Lärmbelastung, der LKW Verkehr, die Zerstörung der 
			Infrastruktur, die Einschränkung der Lebensqualität sowie die 
			Umweltzerstörung und die Eingriffe in das Landschaftsbild 
			hervorgehoben.
Im Ergebnis stimmten beide Ortsräte, 
			sowohl der Ortsrat Wolfersheim als auch der Ortsrat 
			Erfweiler-Ehlingen, einstimmig gegen die Erweiterungspläne des 
			Betreibers.
Die Gemeinde Gersheim veranstaltete in 
			Rubenheim unter Mitwirkung des Bürgermeisters, des Antragsverfasser, 
			des Landesamtes für Umwelt und Arbeitsschutzes (LUA), sowie der 
			Landesplanung eine Infoveranstaltung. Dabei war nicht zu erkennen, 
			dass im Rahmen eines ergebnisoffenen Verfahrens die 
			Behördenvertreter um Neutralität bemüht waren. Trotz mehrfacher 
			Nachfrage konnte der Vertreter des LUA der anwesenden Bevölkerung 
			keine einzige Umweltschutz-Auflage nennen, die der Betreiber beim 
			bisherigen Abbau eingehalten hat. Die massiven Verstöße wurden 
			verniedlicht, so wurden Verstöße des Betreibers gegen die 
			Naturschutz-Auflage despektierlich als geringfügige Probleme abgetan 
			obwohl die vorhandenen Unterlagen des LUA auf vier Seiten über neun 
			schwerwiegende Verstöße auflistet. Die Vertreterin der Landesplanung 
			bekräftigte, dass die Landesplanung nicht im Interesse der 
			ortsansässigen Bevölkerung handeln würde, sondern man das 
			Große-Ganze im Blick habe und sich eher für die Großregion einsetzen 
			würde, als kleinteilige Belange zu berücksichtigen. Der Spruch „Aus 
			der Region für die Region“ wird somit zur Farce, der Bliesgau reicht 
			nun mal nicht von Blieskastel bis nach Luxemburg. Ansonsten gab es 
			insgesamt keinerlei Bedenken der Behördenvertreter, die vielfältigen 
			Problemfelder wurden vollständig ausgeblendet und weder angesprochen 
			noch benannt. Eine neutrale Information der Bürgerschaft seitens der 
			Behörden sieht anders aus. Dass die Biosphärenverwaltung dem 
			Steinbruch positiv gegenüber stünde, wie von Bürgermeister Rubeck 
			angeführt, wurde vom Vertreter der Bürgerinitiative, Herrn Axel 
			Kammerer bestritten. Der Landrat und 
			Biosphärenzweckverbandsvorsitzende hat im Vorfeld seiner Wahl 
			bereits bekräftigt, dass er dem Vorhaben kritisch gegenüber steht 
			und es besteht keinerlei Anlass anzunehmen, dass er diese Haltung 
			zwischenzeitlich überdacht hat. Ein entsprechendes Handeln des 
			Biosphärenzweckverbandes wird vor allem von der Bevölkerung in 
			Hinsicht auf nachhaltige Entwicklung der Biosphärenregion erwartet 
			und in der Veranstaltung gefordert.
			__________________________
Bereits seit dem Herbst 2015 ist die genehmigte 
			Fläche der ersten Erweiterung abgebaut. Die heisse Phase 
			der Öffentlichkeitsbeteiligung 
			des Zielabweichnugsverfahrens hat nun begonnen und geht bis 15. 
			April 2016. Dann erfolgt die Entscheidung durch das 
			Innenminsterium..
Und so geht es weiter (PDF 
			abrufen) :
			Im Februar 2015 hat der Betreiber Probebohrungen vorgenommen. Diese 
			Bohrungen im Wasserschutzgebiet  waren laut Auskunft des LUA
			nicht/span> genehmigt. 
			Wie bekannt wurde hat das LUA (Landesamt für Umwelt- und 
			Arbeitsschutz) dem Betreiber des Kalkschotter Tagebaus und des 
			Steinbruch Rubenheim im März 2014 
			per Ausnahmegenehmigung (zweifellos mit Rückendeckung aus dem SPD 
			Umweltministerium) für die Verstösse gegen die Auflagen eine 
			Ausnahmegehmigung vom Umweltschutzgesetzt erteilt.  Die Firma Napru hat 4 Jahre lang 
				gegen praktisch jede einzelne Auflage verstossen. 
				Umweltschutzauflagen, Emissionsschutzauflagen, Flächenauflagen, 
				Wasserschutzauflagen, etc. Das LUA hat diese Verstösse 
				registriert, nachdem es 2013 
				Anzeigen beim Kreis gegeben hat, vorher gab es
				keine Überprüfung. Das LUA hat kein Strafe 
				ausgesprochen sondern in einem Arbeitsgespräch im 
				Februar 2014 dem Betreiber erklärt, welche Anträge er stellen 
				muss, damit das LUA für jeden einzelnen Verstoss nachträglich 
				eine Ausnahmegenehmigung erteilen kann. Das ist das am 23. März 
				2014 geschehen. Es wurde keine Strafe 
				ausgesprochen, weil kein Verstoss nachgewiesen werden kann, dann 
				die Verstösse wurden nachträglich per Ausnahmegenehmigung 
				legalisiert Das LUA weigert sich u.E. 
				rechtswiedrig, die Ergebnisse der Überprüfung zu veröffentlichen 
				und weigert sich u.E. genauso rechtswidrig die Ergebnisse der  
				Besprechung vom Februar 2014 zu veröffentlichen. 
			Der Blieskasteler Stadtrat hat sich in seiner 
			Sitzung vom 01.07.2014 einstimmig gegen eine 
			Erweiterung des Kalkstein-Tagebaus zwischen Wolfersheim und 
			Rubenheim ausgesprochen. Ohne gegenstimme und ohne 
			Enthaltung. Die Abstimmung erfolgte aufgrund einer Resolution der 
			LINKEN. 
			BÜRGERBEFRAGUNG 
			Die Wahlbeteiligung lag bei rund 84%, eine 
			außerordentlich gute Beteiligung. Daran sieht man eben, wie wichtig 
			den Wolfersheimern das Thema ist. Gegen den Steinbruch 
			Rubenheim 
			stimmten 98,5 %!! der Wolfersheimer, dafür 
			lediglich 1,5 %. Vor diesem Hintergrund können 
			Politik und Behörden nicht einfach wieder zur Tagesordnung übergehen 
			und Fakten schaffen, die ein ganzes Dorf auf Jahrzehnte hinweg 
			benachteiligen. In einer Biosphäre sollen Natur und Mensch in einem 
			gesunden Miteinander leben.
						
			 
			Die Bürgerinitiative dank allen Bürger für Ihre Teilnahme und dem 
			mit der Durchführung beauftragten Ortsrat für Sein Engagement!
			
					 
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			  
			 
			
		 	
			 
			
Bohranlage auf dem Hanickel 14.02.2015 - Wolfersheim im Hintergrund
(zum Vergrößern einfach Photo anklicken)
			
 			
 						 
		    
Das LUA möchte verhindern, dass die Absprachen bezüglich der 
			straffreien Legalisierung der Auflagenverstösse bekannt werden und 
			leht die Veröffentlichung des Prüfberichtes kategorisch ab. 
			Dabei handelt es sich (laut dem uns vorliegenden internen Gutachten 
			des LUA selbst) um Verstösse gegen: Umweltschutzauflagen, 
			Emissionsschutzauflagen, Flächenauflagen, Wasserschutzauflagen!
			In der Kurzform:
				
			 
		    
[
			
			Resolutiontext aufrufen ]
			
			
			 
		    
Die Wolfersheimer Bürger lehnen 
			den Tagebau auf dem Hanickel eindeutig ab
				
						
			
					 
			
					
					 
					
					Fünf Bürgerinitiativen bündeln für den Bliesgau Ihre 
					Kräfte 
				
					
					[ 
					online lesen 
					] 
				
						
			
					 
			
					
					 
					
					Stadtrat einstimmig gegen Erweiterung des 
					Kalkstein-Abbaues 
				
					Über Der Blieskasteler Stadtrat hat 
					sich in seiner jüngsten Sitzung einstimmig gegen eine 
					Erweiterung des Kalkstein-Tagebaus zwischen Wolfersheim und 
					Rubenheim ausgesprochen.
					[ 
					online lesen 
					] 
				
			
			
						
			
					 
			
					
					 
					
					Gemeinderat stimmt gegen Steinbruch-Ausbau 
				
					Über die Parteigrenzen hinweg und ohne 
					Gegenstimme hat sich der Gemeinderat Mandelbachtal gegen 
					eine Erweiterung des Steinbruch-Tagesabbaus in Rubenheim 
					ausgesprochen. Nun soll der Bürgermeister handeln.
					[ 
					online lesen 
					] 
				
		
			
					
			
					 
			
					
					 
					
					Bürgerinitiative reicht Dienst- und 
					Fachaufsichtsbeschwerde ein 
				
					Aufgrund der massiven Auflagenverstösse 
					fordert die Bürgerinitiative die Betriebserlaubnis 
					auszusetzen bis alle Auflagen erfüllt sind!
					[ 
					online lesen 
					] 
				
		
			
				
			
					 
			
					
					 
					
					Traumergebnis für Abbau-Gegner 
				
					Fast 100 Prozent stimmen gegen den 
					Kalksteinabbau in Wolfersheim
					[ 
					online lesen 
					] 
				
				
			
					 
			
					
					 
					
					„Nein“ zu mehr Schwerlastverkehr 
				
					Erfweiler-Ehlinger Ortsräte erteilen 
					Ausbau des Steinbruch-Tagesabbaus eine Absage
					[ 
					online lesen 
					] 
				
				
			
					 
			
					
					 
					
					Infobroschüre der CDU Erfweiler Ehlingen zum 
					Schwerlastverkehr in Erfweiler Ehlingen 
				
					[ 
					online lesen 
					] 
				
				
			
					 
			
					
					 
					
					Jugendliche Wolfersheimer wehren sich gegen den 
					Steinbruch 
				
					[ 
					online lesen 
					] 
				
						
				
			
					 
			
					
					 
					
					Saarbrücker Zeitung: Kalkabbau wird politisches 
					Thema 
				
					[ 
					online lesen 
					] 
				
				
			
					 
			
					
					 
					
					Mitteilungsblatt Mandelbachtal: SPD gegen 
					Erweiterung des Steinbruchs der Firma NAPRU 
				
					[ 
					online lesen 
					] 
				
				
			
					 
			
					
					 
					
					Saarbrücker Zeitung:
					Ortsrat fordert Bürgerbeteiligung 
				
					[ 
					online lesen 
					] 
				
			
				
			
					 
			
					
					 
					
					Saarbrücker Zeitung:
					Lastwagen erhitzen die Gemüter 
				
					[ 
					online lesen 
					] 
				
			
					 
			
					
					 
					
					Saarbrücker Zeitung:
					124 Lastwagen an einem Tag 
				
					[ 
					online lesen 
					] 
				
				
			
					 
			
					
					 
					
					FWG Pressemitteilung: Verkehr in der Sackgasse 
				
					[ 
					online lesen 
					] 
				
				
			
					 
			
					
					 
					
					Der Ortsvorsteher informiert - Informationen zum 
					Thema Kalksteintagebau auf dem Hanickel 
				
					[ 
					online lesen 
					] 
				
				
			
					 
			
					
					 
					
					Antwortschreiben des "Ministeriums für Wirtschaft, 
					Arbeit, Energie und Verkehr" zur Verkehrssituation im 
					Verlauf der L231 hinsichtlich des Kalk-tagebaus in Rubenheim 
				
					[ 
					PDF Download ]
					
				
				
			
					 
			
					
					 
					
					
					Saarbrücker Zeitung: "Kalkabbau-Gegner rufen Ministerium an"
					[
					online 
					auf SOL lesen ]
				
				
			
					 
			
					
					 
					
					A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Jasmin 
					Maurer (PIRATEN) an den Umweltausschuss des LANDTAG DES 
					SAARLANDESvom 30.04.2013 
				
					[ 
					online lesen 
					] 
				
				
			
					 
			
					
					 
					
					Saarbrücker Zeitung:
					Keine endgültigen Informationen 
				
					[ 
					online lesen 
					] 
				
		
			
				
			
					 
			
					
					 
					
					Saarbrücker Zeitung: Bürgermeister will sachliche Debatte um Kalksteinbruch 
				
					[ 
					online lesen 
					] 
				
				
			
					 
			
					
					 
					
					Ortstermins des Bau-, Natur- und Umweltausschuss des 
					Gemeinderates Gersheim 
				
					[ 
					PDF Download ]
				
				
			
					 
			
					
					 
					
					Einladung zum 27. Sitzung des Ausschusses für 
					Umwelt, Planung und Bauen 
				
					Großer Sitzungssaal, 
					Pardeplatz 5, 66440 Blieskastel
sachstandsbericht zum 
					Kalksandsteinabbau in Rubenheim.
[ 
					PDF Download ]
				
				
			
					 
			
					
					 
					
					SPD Winterspaziergang 
				
					Wir wandern ca. 1 Stunde auf den 
					Hanickel und besichtigen die aktuelle und geplante 
					Erweiterung des Rubenheimer Steinbruchs. Die 
					Ortsbesichtigung dient auch zur Information im Vorfeld der 
					Sitzung des Bauausschusses am kommenden Montag.
[ 
					PDF Download ]
				
				
			
					 
			
					
					 
					
					Bericht der Landesregierung über die geplante 
					Erweiterung des Steinbruchs zwischen Wolfersheim und 
					Rubenheim sowie den Stand des Genehmigungsverfahrens - 
					Antrag der B90/Grüne-Landtagsfraktion 
				
					[ 
					online lesen ] 
					[ und 
					hier das Ergebnis ]
				
			
					 
			
					
					 
					
					Infoveranstaltung zum Thema Steinbruch Rubenheim 
				
					
[ 
					
					online lesen ]
			
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