Situation vor Ort:

im April 2016:
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Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Februar 2015
im Januar 2016:
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Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Februar 2015 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Februar 2015 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Februar 2015 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Februar 2015
im Februar 2015:
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Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Februar 2015 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Februar 2015 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Februar 2015 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Februar 2015 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Februar 2015 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Februar 2015 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Februar 2015 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Februar 2015 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Februar 2015 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Februar 2015 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Februar 2015 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Februar 2015
im Februar 2014:
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Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Frühjahr 2014 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Frühjahr 2014 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Frühjahr 2014 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Frühjahr 2014 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Frühjahr 2014 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Frühjahr 2014 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Frühjahr 2014 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Frühjahr 2014 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau auf dem Hanickel Frühjahr 2014
im November 2013:
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Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 12.11.2013 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 12.11.2013 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 12.11.2013 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 12.11.2013 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 12.11.2013 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 12.11.2013

im April 2013:
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Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 19.04.2013 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 19.04.2013 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 19.04.2013
am 26. Februar 2013:
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Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 16.02.2013 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 16.02.2013 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 16.02.2013 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 16.02.2013
am 19. Januar 2013:
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Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 19.01.2013 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 19.01.2013 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 19.01.2013 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 19.01.2013 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 19.01.2013 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 19.01.2013 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 19.01.2013 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 19.01.2013 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 19.01.2013 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 19.01.2013 Steinbruch Rubenheim : Der Tagebau am Hanickel 19.01.2013

 

Deine Meinung und Hilfe zählt!

Wir fordern Aufklärung darüber, wie dieser Irrsinn mitten in der Biosphäre genehmigt werden konnte!
Wir fordern einen sofortigen Stopp der Arbeiten und der geplanten Erweiterung!

Beteilige Dich am Protest und unterstütze die Bürgerinitiative.
Wir brauchen Dich für die geplanten Aktionen.
Trage Dich ein und hilf mit, unseren Bliesgau zu erhalten.

Schreib einfach eine Email mit Deinen Kontalktdaten an:

info@wolfersheim.info



Was ist geschehen?

2009 übernimmt die Firma Napru in Rubenheim einen Steinbruch. Nach einer ersten Erweiterung 2010 beginnt sie mit dem großflächigen Abbau von Muschelkalk auf dem Hanickel, einem Berg zwischen Rubenheim und Wolfersheim. Genehmigte Fläche: 7 ha, Dauer des Abbruchs: 7 Jahre. Jetzt will das Unternehmen seinen Abbau auf 30,3 ha (300.000 m2) erweitern. Dauer der Arbeiten: 18 Jahre. Insgesamt sollen 2,4 Millionen Kubikmeter (240.000 LKW Ladungen) Muschelkalk im so genannten Kesseltagebau abgebaut werden. D.h. der Muschelkalk unter dem Mutterboden wird freigelegt, mittels Bagger herausgelöst und durch einen Brecher zu Schotter und Splitt zerkleinert. Der ganze Berg soll abgegraben werden und mehrere Meter unter dem vorherigen Niveau wieder verfüllt werden. Die ursprüngliche buckelförmige Formation wird danach nicht mehr vorhanden sein. Das Genehmigungsverfahren läuft.


Was befürchten wir?

Die Lärm- und Staubbelästigung, unter der die Einwohner von Wolfersheim stark leiden, wird sich weiter verschlimmern. Auf der Landstraße zwischen Rubenheim und Erweiler-Ehlingen und Rubenheim und Herbitzheim wird der Verkehr mit LKW weiter anwachsen. Das bedeutet nicht nur noch mehr Lärm für die Anwohner sondern auch eine weitere Zunahme von Straßenschäden, deren Beseitigung die Allgemeinheit trägt. Wir befürchten Umweltschäden in dem ökologisch wertvollen Naturschutzgebiet, das den Tagebau umgibt. Schon jetzt sind die umliegenden Bäume, Büsche und jahrelang gehegt und gepflegten Streuobstwiesen mit dickem Staub belegt. Wir befürchten ebenfalls eine Gefahr für unser Trinkwasser, denn wer kontrolliert die vielen Tausend Tonnen Verfüllmaterial, die statt des Muschelkalks in den Boden kommen sollen auf ihre Umweltverträglichkeit?

Wenn die Erweiterung des Tagebaus wie geplant verläuft, werden wir den unwiederbringlichen Verlust einer gewachsenen Kulturlandschaft erleben. Eine Region wird dann zerstört, die nicht nur unser Zuhause ist, sondern mit der das Saarland und die Biosphäre Bliesgau für den Tourismus werben. Welche Touristen nehmen Lärm und Staub bei uns in Kauf? Das Premiumsiegel des Deutschen Wanderinsitituts für die „Bliesgau-Tafeltour“ ist schon jetzt bedroht. Dagegen wehren wir uns.


Wer sind wir?

Wir sind eine parteilich nicht gebundene Gruppe von besorgten Bürgern. Wir haben nach der Gründungsveranstaltung der Bürgerinitiative vom 28. Januar 2013 in Wolfersheim schon 250 Mitglieder aus allen betroffenen Orten. Wir fordern Aufklärung darüber, wie dieser Irrsinn mitten in der Biosphäre genehmigt werden konnte, wir fordern einen sofortigen Stopp der Arbeiten und der geplanten Erweiterung.

Treten Sie unserer Bürgerinitiative bei!! Wir dürfen dem industriellen Tagebau in der Biosphäre nicht zustimmen.

Das wirtschaftliche Wohl eines Einzelnen kann nicht über dem Interesse einer ganzen Region liegen und je mehr Mitglieder unsere Bürgerinitiative hat umso mehr Stimmgewalt haben wir.

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